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Aufgrund des Außerkrafttretens des Bundesversorgungsgesetzes (BVG) mit Ablauf des 31. Dezember 2023 und des Inkrafttretens des Vierzehnten Buches Sozialgesetzbuch (SGB XIV) zur Neuregelung des Sozialen Entschädigungsrechts zum 1. Januar 2024 sind die Regelungen zum Unfallausgleich für niedersächsische Beamte nach § 39 NBeamtVG geändert worden.

Bislang hat sich die Höhe des Unfallausgleich nach § 31 Abs. 1 bis 3 BVG gerichtet. Seit dem 1. Januar 2024 ergibt sich die Höhe aus der Anlage 1 zu § 39 Abs. 1 NBeamtVG.

Die Höhe des Unfallausgleichs orientiert sich an der Höhe des Grades der Schädigung und ist in Zehnerschritten gestaffelt. Der Grad der Schädigungsfolgen ergibt sich seit dem 1. Januar 2024 aus § 5 Abs. 1 SGB XIV (früher § 30 Abs. 1 und 2 BVG a. F.).

Der Unfallausgleich beträgt bei einem Grad der Schädigungsfolgen von:

Gültig ab 1. Januar 2024

             30                =                171 Euro

             40                =                233 Euro

             50                =                346 Euro

             60                =                431 Euro

             70                =                592 Euro

             80                =                706 Euro

             90                =                850 Euro

           100                =                944 Euro

 

Bitte beachten Sie, dass dieser Hinweis eine rechtliche Beratung im Einzelfall nicht ersetzen kann.

Für Rückfragen steht Ihnen unsere auf das Verwaltungsrecht spezialisierte Kanzlei gern zur Verfügung.

 

Ihr Ansprechpartner: 

Rechtsanwältin Franziska Rode (Fachanwältin für Vewaltungsrecht) 

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